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Battambang

Ausbildung Kambodscha Kinder Safe House

Wie ein Fahrrad das Leben einer Familie verbessern kannFeatured

Grosszügige Spende ermöglicht Kauf von Fahrrädern für benachteiligte Kinder in Kambodscha

Seit Jahren arbeiten die ngo avec und die WeCare-Association eng zusammen. Die ngo avec betreibt seit einiger Zeit ein Schulprojekt in zwei Schulen von Battambang. Diese beiden Schulen werden regelmässig von Vertretern der ngo avec besucht, die dann jeweils Hilfsgüter an die ebenfalls anwesenden Eltern der unterstützten Kinder verteilen. Ziel ist es durch die Hilfsgüter für die Eltern einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, ihre Kinder regelmässig in die Schule zu schicken. Dieses Projekt ist sehr erfolgreich und die Autorin dieses Artikels war selbst auch bereits mehrfach vor Ort bei der Verteilung der Hilfsgüter anwesend.
Ende 2021 erhielt die WeCare-Association eine grosszügige Spende der Diethelm Foundation und in Absprache mit Theavy Bun und Patrik Roux haben wir uns darauf geeinigt, einen Teil der durch das Schulprojekt unterstützten Kinder noch zusätzlich mit Fahrrädern auszustatten.

Das Schulprojekt unterstützt insgesamt 100 Familien, aber Theavy Bun hat sich dafür ausgesprochen, nur den Schülern ein Fahrrad zu geben, die auch regelmässig die Schule besuchen und dort auch hart arbeiten.
Daraus ergab sich dann ein Bedarf von 77 Fahrrädern plus 12 Fahrräder, die für die Kinder des Safe House in Battambang benötigt wurden. Darüber hinaus wurden alle 89 Fahrräder mit Schlössern ausgestattet.
Zusätzlich wurden zwei Mopeds für zwei ältere Mädchen aus dem Safe House gekauft, die bereits eine Universität besuchen.
Ein Fahrrad ist heutzutage für Kinder in der Schweiz eigentlich nichts Besonderes. Nicht so in einem Dritte-Welt-Land wie Kambodscha.
Was bedeutet ein Fahrrad für ein kambodschanisches Kind?

  • Das Kind kommt schneller in die Schule.
  • In Kambodscha ist ein Fahrrad nicht nur ein Transportmittel für ein Kind, sondern es kann auch der Bruder/die Schwester oder ein anderes Kind aus dem gleichen Dorf in die Schule mitgenommen werden.
  • Die Empfänger der Fahrräder weisen eine geringe Absenzenrate aus. Dadurch werden sie zu Vorbildern für die anderen Kinder, die dadurch hoffentlich auch weniger Fehlstunden produzieren.
  • Der Besitz eines Fahrrades macht es diesen Kindern auch leichter, die von der ngo avec angebotene Zusatzausbildung in den Bereichen Englisch und EDV zu besuchen. Das Ausbildungszentrum auf dem Gelände der ngo avec liegt sehr abgelegen und ist nur zu Fuss, per Fahrrad oder per Auto erreichbar. Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel.
  • Die Fahrräder erlauben es den Schüler dann später eine Sekundarschule in Battambang zu besuchen, die auch nicht zu Fuss erreichbar ist, da sie zu weit entfernt sind und nein, auch hier gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel.
  • Ein Fahrrad in der Familie nützt der ganzen Familie. So kann z. B. die Mutter damit auf den Markt oder in die Stadt fahren, um einzukaufen oder Medikamente für ein erkranktes Familienmitglied zu besorgen.
    Die Vergabe von diesen Fahrrädern verstärkt auch noch die Botschaft der ngo avec in Bezug auf die Notwendigkeit und Nützlichkeit eines regelmässigen Schulbesuchs. Wer sich in der Schule mehr anstrengt und hart arbeitet, bekommt mehr als die anderen, die sich nicht bemühen.
    Die offizielle Übergabe fand unter Anwesenheit der Eltern und lokaler Politprominenz auf dem Gelände der ngo avec in einem feierlichen Akt statt.
    An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei der Dietrich Foundation für ihre grosszügige Spende bedanken. Ohne diesen Beitrag wäre die Umsetzung dieses Projektes nicht möglich gewesen.
Femmes des rizières Kambodscha Safe House

Femmes des rizières – Ein typischer Tag im Leben von Sophan

Kurz vor der Lancierung des sozialen Labels “Femmes des rizières” möchten wir gerne die Gelegenheit nützen, um diese Femmes des rizières – die Frauen von den Reisefeldern – vorzustellen, die als Inspiration für die Schaffung dieser Marke dienen.

Sophan ist eine 25jährige Khmer. Sie lebt mit ihren beiden jüngeren Schwestern seit 2010 im Safe House in Battambang. Gemeinsam mit 14 anderen Mädchen teilen sie ein Zimmer. An einem typischen Tag stehen sie zwischen 05:00 und 05:30 Uhr auf, um noch mit den jüngeren Mädchen Hausarbeiten zu machen bevor sie in die Schule gehen. Sophan hat vor vier Jahren ihren Schulabschluss gemacht und studiert jetzt bereits im dritten Jahr an der Universität von Battambang Wirtschaft mit dem Hauptfach Management. Im Safe House besucht sie auch die dort angebotenen Computerkurse jeweils am Morgen und am Nachmittag. Darüber hinaus ist sie als Englischlehrerin für die jüngeren Kinder tätig. Sie versucht ihre Unterrichtsstunden spannend und abwechslungsreich zu gestalten und deshalb wird bei ihr auch immer getanzt, gesungen und gespielt – natürlich auf Englisch! Am Wochenende arbeitet sie mindestens zwei Stunden an ihren Englischkenntnissen. In ihrer Freizeit macht sie gerne ausgedehnte Fahrradtouren in die Reisfelder oder sie hängt auch gerne einfach mit ihren Freundinnen aus dem Safe House ein bisschen ab. Sie ist eine sehr talentierte Fotografin und eine richtige Leseratte. Ausserdem spielt sie gerne Volleyball. Ihre jüngere Schwester ist 22 Jahre alt und studiert ebenfalls bereits, wobei sie als Hauptfach Englisch gewählt hat. Sie arbeitet auch bereits als Englischlehrerin im Safe House. Die jüngste Schwester ist sehr schüchtern und besucht noch die Schule. Sie zeichnet und tanzt gerne. Sophan sagt, dass sich alle drei seit ihrer Ankunft im Safe House sehr verändert haben und sie sind zwischenzeitlich zu reizenden, intelligenten und gut ausgebildeten jungen Frauen herangewachsen, die zielstrebig in Richtung einer besseren Zukunft gehen.

Internationaler Frauentag Kambodscha Safe House

Interview mit Theavy Bun

Die heute 35jährige Theavy Bun wurde 1982 in Battambang, Kambodscha geboren und leitet das von der NGO AVEC finanzierte Safe House in Battambang. Theavy ist seit 2004 im humanitären Bereich tätig. Sie ist eine besondere Frau und wir möchten mit ihrem Porträt anlässlich  des Internationalen Frauentages unsere Serie an Interviews mit starken Frauen beginnen. Unabhängig von MeToo und anderen Solidaritätsaufrufen, sind es auf der ganzen Welt genau diese starken Frauen, die einen Unterschied machen – und zwar für Frauen als auch für Männer. Es ist uns eine Ehre, dass Theavy sich spontan – und auch sehr kurzfristig – für ein Interview zur Verfügung gestellt hat:

Wie war deine Schulzeit?

Meine Schulzeit begann unter dem furchtbaren Regime der Roten Khmer und während meiner ersten drei Schuljahre wurden noch ganz viele Bomben auf die Stadt geworfen. Die Schule war extrem wichtig für mich, und ich war eine sehr fleissige und motivierte Schülerin, da ich aus einem sehr armen Umfeld stamme, welches stark vom Krieg betroffen war. Ich trug vier Jahre lang die gleiche Schuluniform, die nicht einmal einen Reissverschluss mehr hatte, wofür ich mich den ganzen Tag lang schämte. Unmittelbar nach meiner Matur begann ich zu arbeiten, um meinen Eltern zu helfen und mir eine Zukunft aufzubauen.

Warum hast du dich für die Arbeit im humanitären Bereich entschieden?

Ich war immer schon in Kontakt mit sehr armen Familien, die in einem sehr schwierigen Umfeld unmittelbar nach dem Genozid durch die Roten Khmer um das Überleben kämpften. Tief in mir drinnen, verspürte ich bereits damals den Wunsch, diesen verwitweten oder verlassenen Müttern, die sich tagtäglich abmühten, um ihre zahlreichen Kinder zu füttern, zu helfen. Sehr früh wurde mir bewusst, dass diese bittere Armut nur durch Bildung und Zugang zu Schulen bekämpft werden kann.

Was wolltest du werden als du noch ein Kind warst?

Ich wollte Ärztin werden, damit ich später meine Eltern pflegen hätte können.

Um wie viele Kinder kümmerst du dich?

Auf gewisse Art und Weise bin ich die Mama von den 38 Kindern, die permanent im Safe House leben. Die Kleinste ist 3 Jahre alt und die Grösste bereits 24 Jahre. Das ist auch der Grund, warum ich fast nie in die Ferien gehe – das ist eine Aufgabe, die mich voll und ganz in Beschlag nimmt und auch fast kein Privatleben zulässt. Glücklicherweise teile ich diese grosse Aufgabe und Verantwortung mit meinem Mann. Wir sind sehr froh, dass wir diesen misshandelten Kindern einen sicheren Ort bieten können.  Wir verlangen sehr viel von den Kindern und das ist uns bewusst,  aber ihre Zukunft liegt uns sehr am Herzen und die meisten von ihnen sind in der Schule auch sehr fleissig.

Darüber hinaus kümmere ich mich um den Schulbesuch von ca. 70 Kindern aus extrem armen Verhältnissen mit Eltern, die mehrheitlich Analphabeten sind. Wir betreuen diese Kinder, damit sie die bestmögliche Schulausbildung bekommen.

Weiters kümmern wir uns um ca. 20 Kinder in verschiedenen Dörfern, die bei einem Familienmitglied leben, damit sie eine weiterführende Schule besuchen können.

Ausserdem leben noch zehn junge Frauen im Safe House, die bei uns eine einjährige Schneiderlehre machen.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Ich komme jeden Tag um 08:00 ins Safe House und bleibe dort bis um 20:00 Uhr – sieben Tag die Woche. Ich kümmere mich um die Organisation des Safe House aber auch um die kleinsten Kinder im Safe House. Ich nehme alle Mahlzeiten gemeinsam mit den Kindern ein, denn für mich ist es sehr wichtig, dass wir Zeit miteinander verbringen und dass ich mich mit den grösseren Kindern unterhalten kann – das sind sehr schöne gemeinsame Momente!

Dein grösster beruflicher Erfolg?

Ich bin sehr demütig, wenn es darum geht, etwas als einen Erfolg zu bezeichnen – denn bei der Erziehung von so vielen Kindern mit traumatischen Erlebnissen gibt es immer wieder Rückschläge. Man muss permanent an den Verletzungen arbeiten, die sie in der Vergangenheit erlitten haben. Was mir dazu sofort einfällt ist, dass es mir gelungen ist, ein Baby und ihre kleine Schwester aus der Hölle zu befreien in der sie lebten und ihnen Tag für Tag an der Aufarbeitung ihres Traumas zu helfen. Vor allem aber, dass sie ihr Lächeln wiedergefunden haben.

Deine grösste Herausforderung?

Die Veränderung der Mentalität der Kinder, die nicht motiviert sind und sich nicht anstrengen wollen, um sich selbst eine bessere Zukunft zu schaffen. Und natürlich auch den misshandelten Mädchen zu helfen, sich wieder aufzubauen und ihr Lächeln wieder zu finden.

Deine grösste Niederlage ?

Dass es mir nicht gelungen ist, einem Kind aus seiner Lage zu helfen und auch, dass ich mehrere kleine Mädchen nicht aus ihren schwierigen Umständen befreien konnte.

Was liebst du an deiner Arbeit am meisten?

Den Kindern gute Werte beibringen und sehen wie sie wachsen und auch wieder lebensbejahend werden. Es freut mich, wenn ich sehe wie die Kinder in die Schule gehen, und dass die meisten von ihnen eine weiterführende Schulausbildung machen wollen. Ich kenne die Geschichte von jedem dieser Kinder, diese unglaublichen Leidensgeschichten, die sie täglich erleben mussten bevor sie zu uns kamen. Ihr Erfolg in ihrem neuen Leben ist ein Stück auch unser Erfolg – der Erfolg der NGO AVEC und ihrer Spender, die darauf sehr stolz sind – und ich auch!

Dein grösster Wunsch an den Weihnachtsmann?

Dass die kambodschanischen Männer, die nach Thailand gehen, um dort zu arbeiten, nicht mehr ihre Kinder und ihre Frauen verlassen. Und dass die Menschen in Kambodscha nicht mehr ihre Abfälle am Strassenrand abladen – dann wäre Kambodscha noch viel schöner.

Deine Hobbies?

Gartenarbeit, Stickerei und Französisch lernen.

Ich arbeite sehr gerne im Garten, denn das beruhigt mich und erlaubt mir meine Gedanken zu ordnen und meine Probleme zu vergessen. Das ist meine Art der Meditation.

Theavy Bun

Theavy – immer mit einem Lächeln im Gesicht!

Afrika Kambodscha Kenia Kinder

Jahresrückblick 2017

Bevor der Monat Januar zu Ende geht, wollen wir noch einmal kurz auf das Jahr 2017 zurückblicken, welches einen Meilenstein in der Entwicklung unseres Vereins darstellt. Genau heute vor einem Jahr bin ich mit meiner Tochter nach Kambodscha gefahren, um dort das Safe House zu besuchen.

Es war eine sehr interessante, spannende und intensive Zeit mit der zauberhaften Theavy Bun und ihrem engagierten und sympathischen Mann Patrik Roux und natürlich mit den Kindern. Meine Tochter hat mit den Teenagern den Kleinen Prinzen von Antoine de Saint Exupéry auf Englisch gelesen und ihr Glückwunschkartenprojekt verfolgt.

Affen beobachten uns beim Fotografieren der Blumen im Tempel.

Die Motive der Glückwunschkarten von Annas Projekt mit den geflochtenen Glücks-Armbändern aus dem Safe House.

 

Ich habe mit Theavy am Femmes des Rizières Projekt gearbeitet, das zwischenzeitlich leider etwas ins Stocken geraten ist – das wir aber auf jeden Fall weiter bearbeiten möchten. Freiwillige Helfer zu diesem Projekt sind herzlich willkommen!

Auch meine Tochter Anna war sehr beeindruckt von ihrer Erfahrung im Safe House und ich möchte sie aus ihrem Praktikumsbericht zitieren: «Ich bin sprachlos. Armut ist relativ. Diese Kinder haben mir etwas gegeben, was ich gar nicht in Worte fassen kann und ich hoffe ich konnte ihnen auch so etwas geben. Sie fehlen mir, und ich hätte sie gerne näher kennengelernt. (…) Wenn ich nun andere höre, wie sie sich über etwas Materielles beklagen, merke ich, was für ein Luxus es ist sich darüber beklagen zu können.»

In den folgenden Monaten wurde fieberhaft an der Webseite gebastelt und die Vorbereitungen für den 10. Bazaar liefen an.

Am 07. Juli 2017 ging es dann nach Kenia für den Spatenstich des Baus des Massai Bauernhofes.  Hier gibt es auch unseren Reisebericht. Manuela und ich besuchten die Gemeinde Olpirikata, deren Bewohner 18 ha Land für das Projekt «Bauernhof» zur Verfügung gestellt hatten. Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und wir versuchten, insbesondere den Männern vor Ort die Notwendigkeit der Übernahme von Verantwortung für den Bauernhof klar zu machen. Das Projekt «Bauernhof» ist bis jetzt sehr erfolgreich. Der Milchverkauf wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen und im November wurde auch bereits das erste Kalb geboren. Das zweite Kalb soll im März auf die Welt kommen  – wir sind schon sehr gespannt. Es fehlen noch verschiedene Bereiche des Bauernhofes, wie z. B. der Deich und die vollständige Bepflanzung. Die Erwartungen an die Verbesserung der Ernährungssituation der Bevölkerung durch den Anbau von Obst und Gemüse sind hoch. Auch soll die angebaute Aloe Vera dann kommerzialisiert werden und damit eine weitere potentielle Einnahmequelle darstellen.

Die nächste Station war Iloshion, wo wir uns für die Unterstützung des Projektes «Nasaru – Lernzentrum für Mädchen» entschieden.

Die Mädchen von Iloshion, die vom Nasaru Lernzentrum für Massai-Mädchen profitieren werden.

In Tanzania lernten wir dann Mokili kennen, der für uns diese wunderschönen Ponchos machte. Die Ponchos können um 120 Fr bei uns bezogen werden. Bei Interesse bitte Mail an hello@wecare-association.com.

Im November fand dann die 10. Ausgabe des Susi’s Bazaar statt und wir konnten mit den Satelliten-Veranstaltungen dazu insgesamt 80.000 Franken erzielen. Ein grosses Danke an alle Spender und Teilnehmer!

 

 

Für 2018 haben wir ganz viel vor, so wollen wir ein Stipendien Programm für talentierte Studenten lancieren, die wir fördern und an passende Paten vermitteln wollen. Ausserdem möchten wir gerne in Kenia Ausbildungsplätze nach Schweizer Modell (Hotelfachschule) schaffen. Darüber hinaus muss natürlich das Projekt Nasaru umgesetzt werden.

Einen weiteren Anlass gibt es am 1. März 2018, dann findet nämlich im Weissen Wind in Zürich eine Aufführung des extrem erfolgreichen Einpersonenstücks «Caveman» zugunsten der WeCare-Association statt. Tickets und Info gibt es hier.

Es wird ein spannendes Jahr!

Kambodscha Kinder Safe House

Schwimm-eine-Runde-Tag

Der Schwimm-eine-Runde-Tag findet jährlich am 24.Juni statt.

Der Schwimm-eine-Runde-Tag ist gut für die Gesundheit und bringt natürlich auch eine Menge Spass. An diesem Tag sollte man die Annehmlichkeiten des Sommers geniessen. Und was ist besser als ein paar Runden im Pool zu schwimmen? Das Schwimmen ist ein gutes Ausdauertraining und hilft auch die körperliche Fitness zu erhalten. Diese beliebte Freizeitbeschäftigung macht natürlich insbesondere den Kindern Spass. Daher bringt Papa Patrik auch «seine» Kinder so oft wie möglich in den öffentlichen Pool in Battambang. Die Kinder geniessen das Planschen im Pool sehr und haben sichtlich Freude dabei. So lernen sie auch ganz nebenbei die Koordination von Atmung und Bewegung, die wichtig ist für die Sicherheit im Wasser. Darüber hinaus kräftigt der Wasserwiderstand die Muskulatur.