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Lächeln

Kambodscha Kenia Kinder

Macht des Lächelns

Lä.cheln

Verb [ohne Objekt] (jmd. lächelt (irgendwie))

«die Mundwinkel nach oben ziehen, um zu zeigen, dass einem jmd. oder etwas sympathisch ist, oder dass man sich freut.»

Laut Charlie Chaplin ist jeder Tag, an dem man nicht lächelt, ein verlorener Tag. Und Mutter Theresa war der Meinung, dass wir nie wissen werden, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.

Beim Lachen oder auch Lächeln drückt der Gesichtsmuskel zwischen Wange und Auge genau auf den Nerv, der unserem Gehirn eine fröhliche Stimmung signalisiert.

10 weitere Gründe für das Lächeln.

Lächeln

  • baut Stress ab.
  • wirkt sympathisch.
  • macht den Menschen attraktiver.
  • bringt den Körper zum Ausschütten von Glückshormonen, die entzündungshemmend und schmerzstillend wirken.
  • regt den Stoffwechsel an.
  • reduziert Spannungen und Hemmungen.
  • entspannt und steigert das Wohlbefinden.
  • schafft Nähe zu Menschen.
  • reduziert das Herzinfarktrisiko.
  • erhöht den Sauerstoffaustausch im Gehirn und steigert dadurch die Konzentrationsfähigkeit.

 

Diese Kinder haben ein unwiderstehliches Lächeln.

Kambodscha Kinder Safe House

Internationaler Tag der Puppe

Heute ist der Welttag der Puppe. Der internationale Tag der Puppe wurde 1986 von Mildred Seeley initiiert, um nicht nur Puppen, sondern auch die fürsorgliche Liebe ihrer Besitzer zu feiern.

Mildred Seeley (1918 – 2001) war eine Puppensammlerin und Unternehmerin. Darüber hinaus verfasste sie zahlreiche Bücher zu den Themen «Puppenherstellung» und «Puppen sammeln». Ihre Puppenkollektion wurde 2002 zum Preis von 1.8 Mio US Dollar verkauft.

Den kleinen Puppenbesitzern auf den Fotos geht es aber ganz sicher nicht um den materiellen Wert ihrer Puppen sondern darum, dass sie mit ihnen Familie spielen, sie wie echte Babies pflegen oder auch ihre Haare bürsten können.