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Freude

Femmes des rizières Kambodscha Safe House

Femmes des rizières – Ein typischer Tag im Leben von Sophan

Kurz vor der Lancierung des sozialen Labels “Femmes des rizières” möchten wir gerne die Gelegenheit nützen, um diese Femmes des rizières – die Frauen von den Reisefeldern – vorzustellen, die als Inspiration für die Schaffung dieser Marke dienen.

Sophan ist eine 25jährige Khmer. Sie lebt mit ihren beiden jüngeren Schwestern seit 2010 im Safe House in Battambang. Gemeinsam mit 14 anderen Mädchen teilen sie ein Zimmer. An einem typischen Tag stehen sie zwischen 05:00 und 05:30 Uhr auf, um noch mit den jüngeren Mädchen Hausarbeiten zu machen bevor sie in die Schule gehen. Sophan hat vor vier Jahren ihren Schulabschluss gemacht und studiert jetzt bereits im dritten Jahr an der Universität von Battambang Wirtschaft mit dem Hauptfach Management. Im Safe House besucht sie auch die dort angebotenen Computerkurse jeweils am Morgen und am Nachmittag. Darüber hinaus ist sie als Englischlehrerin für die jüngeren Kinder tätig. Sie versucht ihre Unterrichtsstunden spannend und abwechslungsreich zu gestalten und deshalb wird bei ihr auch immer getanzt, gesungen und gespielt – natürlich auf Englisch! Am Wochenende arbeitet sie mindestens zwei Stunden an ihren Englischkenntnissen. In ihrer Freizeit macht sie gerne ausgedehnte Fahrradtouren in die Reisfelder oder sie hängt auch gerne einfach mit ihren Freundinnen aus dem Safe House ein bisschen ab. Sie ist eine sehr talentierte Fotografin und eine richtige Leseratte. Ausserdem spielt sie gerne Volleyball. Ihre jüngere Schwester ist 22 Jahre alt und studiert ebenfalls bereits, wobei sie als Hauptfach Englisch gewählt hat. Sie arbeitet auch bereits als Englischlehrerin im Safe House. Die jüngste Schwester ist sehr schüchtern und besucht noch die Schule. Sie zeichnet und tanzt gerne. Sophan sagt, dass sich alle drei seit ihrer Ankunft im Safe House sehr verändert haben und sie sind zwischenzeitlich zu reizenden, intelligenten und gut ausgebildeten jungen Frauen herangewachsen, die zielstrebig in Richtung einer besseren Zukunft gehen.

Kambodscha Kenia Kinder

Macht des Lächelns

Lä.cheln

Verb [ohne Objekt] (jmd. lächelt (irgendwie))

«die Mundwinkel nach oben ziehen, um zu zeigen, dass einem jmd. oder etwas sympathisch ist, oder dass man sich freut.»

Laut Charlie Chaplin ist jeder Tag, an dem man nicht lächelt, ein verlorener Tag. Und Mutter Theresa war der Meinung, dass wir nie wissen werden, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.

Beim Lachen oder auch Lächeln drückt der Gesichtsmuskel zwischen Wange und Auge genau auf den Nerv, der unserem Gehirn eine fröhliche Stimmung signalisiert.

10 weitere Gründe für das Lächeln.

Lächeln

  • baut Stress ab.
  • wirkt sympathisch.
  • macht den Menschen attraktiver.
  • bringt den Körper zum Ausschütten von Glückshormonen, die entzündungshemmend und schmerzstillend wirken.
  • regt den Stoffwechsel an.
  • reduziert Spannungen und Hemmungen.
  • entspannt und steigert das Wohlbefinden.
  • schafft Nähe zu Menschen.
  • reduziert das Herzinfarktrisiko.
  • erhöht den Sauerstoffaustausch im Gehirn und steigert dadurch die Konzentrationsfähigkeit.

 

Diese Kinder haben ein unwiderstehliches Lächeln.

Kambodscha Kinder Safe House

Internationaler Tag der Puppe

Heute ist der Welttag der Puppe. Der internationale Tag der Puppe wurde 1986 von Mildred Seeley initiiert, um nicht nur Puppen, sondern auch die fürsorgliche Liebe ihrer Besitzer zu feiern.

Mildred Seeley (1918 – 2001) war eine Puppensammlerin und Unternehmerin. Darüber hinaus verfasste sie zahlreiche Bücher zu den Themen «Puppenherstellung» und «Puppen sammeln». Ihre Puppenkollektion wurde 2002 zum Preis von 1.8 Mio US Dollar verkauft.

Den kleinen Puppenbesitzern auf den Fotos geht es aber ganz sicher nicht um den materiellen Wert ihrer Puppen sondern darum, dass sie mit ihnen Familie spielen, sie wie echte Babies pflegen oder auch ihre Haare bürsten können.